Freitag, 22. April 2011

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In der Mitte eines dunklen Raums wachst du langsam auf. Deine Hände sind gefesselt. Deine beiden Beine auch. Du suchst hektisch nach ein bisschen Licht, doch du findest nichts nur das Aufblitzen meiner Klinge vor deinem Gesicht. Schnitt Schnitt Wut Wut Spritz Spritz Tut gut fontänen aus deinen Arterien ich bade in deinem Blut Blut. Keiner wird dich jemals finden, denn dort wo ich dich vergrabe ist es dunkel, nass und
feucht , dein Leben endet zwischen Maden.

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